Square, der erste Tag

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Hallo Fans. Ich weiß, ich sollte berichten, ausführlich und ausgiebig, aber wir haben den zweiten Abend Gäste und zum Abendessen geladen. Die Weberkrabben sind schon auf dem Heimweg mit LH 458. Dafür sind Sven und unsere Silicon Valley Freunde zum Grillen da. Es gibt Forelle und Hummerschwänze vom Grill. Ja, ich entwickele mich stetig weiter mit der Grillzange. Die Forelle ist lecker, der Tag neigt sich dem Ende entgegen und ich bin platt.

So, wie war es denn bei Square? Ziemlich krass, interessant aber anstrengend. Meine Kollegen sind nett – ich bin eingerahmt von Ex-Googlern und Ex-Facebookern. Das Onboarding (Square One) ist professionell und straff organisiert. Von 9 Uhr bis 17 Uhr gab’s Programm. Mein neuer Rechner war dagegen kaum vorkonfiguriert. Da ist selbermachen angesagt. Ich konnte wählen zwischen einem 13" MacBook Air und einem 15" MacBook Pro mit Retina Display. Es ist Letzteres geworden.

Ansonsten ist das Square Büro geschäftig und Top-Secret. Es wurde gleich klar gestellt: Wir dürfen gerne unsere Mütter mitbringen und auch zum Mittagessen (kostenlos, ebenso wie Frühstück und Abendessen) einladen, aber nur bestimmte Bereiche des Büros sind für Besucher zugelassen. Interesse? Ansonsten gibt es noch ein Café mit zwei echten Baristas und die Stimmung schreit einfach: Hier passiert etwas Großes.

Den Abschluss machte eine Runde mit unserem CEO, Jack Dorsey, unter anderem auch Gründer von Twitter. Der Typ ist smart, etwas spröde, aber in der Lage seine Vision zu verkaufen. Soweit so gut. Ich kann mich also nicht beklagen. Übrigens: Square wächst enorm und wir suchen noch Leute. Bei Interesse bitte melden.